Rasenmäher im Vergleich: Verbrenner-, Elektro- und vollhydraulische Fernsteuerungsmodelle
Vorteile im Vergleich: Verbrennungsrasenmäher, Elektrorasenmäher und vollhydraulische ferngesteuerte Großrasenmäher
Zwischen vollhydraulischen ferngesteuerten Großrasenmähern, Rasenmähern mit Verbrennungsmotor und Elektrorasenmähern gibt es erhebliche Unterschiede hinsichtlich Leistung, Bedienkomfort und Einsatzmöglichkeiten. Nachfolgend finden Sie eine Gegenüberstellung der Vorteile:
Vergleichsdimension |
Rasenmäher mit Verbrennungsmotor |
Elektrischer Rasenmäher |
Vollhydraulischer ferngesteuerter Großrasenmäher |
Leistung und Betriebskapazität |
Starke Leistung, ausreichende Schneidkraft, um hohes, zähes Unkraut und Vegetation mit dicken Rhizomen zu bewältigen; keine Ausdauergrenze (kann durch Auftanken kontinuierlich betrieben werden), geeignet für langfristiges, großflächiges Schneiden. |
Relativ geringe Leistung, nur für weiche Rasenflächen geeignet; kabellose Modelle sind durch die Akkulaufzeit (1–3 Stunden Betrieb) begrenzt, und kabelgebundene Modelle sind durch die Länge des Netzkabels (normalerweise 10–50 Meter) eingeschränkt. |
Leistungsstark (einige Modelle haben beispielsweise eine Leistung von bis zu 28,2 kW) mit großer Schnittbreite, sodass große Flächen schnell gemäht werden können. Er passt sich an verschiedene komplexe Geländeformen wie steile Hänge und steinige Bereiche an. |
Nutzungskosten und Wartung |
Hohe Kraftstoffkosten (erfordert regelmäßiges Tanken, mit einem Kraftstoffverbrauch von etwa 0,5 bis 1 l pro Stunde, und die Kosten werden durch Ölpreisschwankungen beeinflusst); komplexe Wartung (erfordert regelmäßigen Ölwechsel, Zündkerzenreinigung und Antriebsriemeneinstellung, mit jährlichen Wartungskosten von etwa 100 bis 300 Yuan). |
Niedrige Betriebskosten (kabelgebundene Modelle verbrauchen nur Strom, was ungefähr 0,1–0,3 Yuan pro Stunde kostet; die Ladekosten für kabellose Modelle sind vernachlässigbar); einfache Wartung (kein Öl oder Zündkerzen erforderlich, nur regelmäßige Klingenreinigung und Batterieaufladung, mit fast null jährlichen Wartungskosten). |
Hohe Anschaffungskosten, aber geringere Betriebskosten im Vergleich zu Rasenmähern mit Verbrennungsmotor; die Wartung umfasst hauptsächlich die regelmäßige Inspektion und Instandhaltung des Hydrauliksystems, wobei die Kosten ebenfalls geringer sind als bei Rasenmähern mit Verbrennungsmotor. |
Ökologie & Lärm |
Gibt Abgase ab (enthält Schadstoffe wie CO und NOₓ), nicht für geschlossene oder Innenräume geeignet; hoher Geräuschpegel (75–95 Dezibel während des Betriebs, ähnlich wie bei einem Motorrad, Ohrstöpsel erforderlich). |
Null Emissionen (kein Abgas), geeignet für Szenarien mit hohen Umweltschutzanforderungen; Niedriger Geräuschpegel (50–70 Dezibel im Betrieb, ähnlich einem Staubsauger, kein zusätzlicher Schutz erforderlich und keine Belästigung der Bewohner). |
Im Allgemeinen mit einem emissionsarmen Motor ausgestattet, der weniger Abgase ausstößt als Rasenmäher mit Verbrennungsmotor; relativ leise, wobei einige Modelle mit weniger als 70 Dezibel arbeiten und somit nur geringe Auswirkungen auf die Umwelt und die Anwohner haben. |
Betrieb und Portabilität |
Komplexer Start (erfordert Starten mit einem Zugseil und bei einigen alten Modellen ist eine Dämpfereinstellung erforderlich, die bei Anfängern fehleranfällig ist); schweres Gehäuse (normalerweise 15–40 kg, wodurch die Verwendung von handgeschobenen Modellen mühsam ist und Fahrmodelle zusätzlichen Stauraum benötigen). |
Einfache Inbetriebnahme (Ein-Knopf-Start, keine Zugseil- oder Dämpfereinstellung erforderlich, zugänglich für ältere Menschen und Anfänger); Leichtes Gehäuse (5–15 kg bei kabelgebundenen Modellen und 8–20 kg bei kabellosen Modellen, lässt sich leicht von Hand schieben und nimmt wenig Stauraum ein). |
Dank der Fernbedienung kann der Bediener den Arbeitsbereich verlassen und direkten Kontakt mit dem Rasenmäher vermeiden. Die Bedienung ist einfach, sicher und zuverlässig und eignet sich besonders für Arbeiten in gefährlichen oder schwer zugänglichen Bereichen. |
Anwendbare Szenarien |
Großflächige Rasenflächen mit komplexem Gelände, beispielsweise in Parks, auf Golfplätzen und auf Bauernhöfen. |
Kleine und mittelgroße Rasenflächen wie Familiengärten und Grüngürtel in der Gemeinde. |
Wird hauptsächlich auf großen Rasenflächen, Golfplätzen, Flussufern, Autobahngräben, Waldbrandschutzgebieten und anderen Orten verwendet, die eine effiziente und präzise Pflege erfordern, sowie in einigen gefährlichen oder schwer zugänglichen Bereichen. |