Konzentrierte Unkrautbekämpfungskampagne an Photovoltaik-Kraftwerken: Technologie sorgt für Sicherheit, ökologische Betriebsführung treibt Entwicklung voran

2025/09/27 15:06

Mit zunehmenden Sommerniederschlägen wächst das Unkraut auf den Geländen der Photovoltaikanlagen (PV-Kraftwerke) in der Region rasant. Überwuchertes und dichtes Unkraut blockiert nicht nur die Absorption von Sonnenlicht durch PV-Module – was zu einem deutlichen Rückgang der Effizienz der Photovoltaik-Stromerzeugung führt –, sondern stellt auch ein ernstes Sicherheitsrisiko dar. Nach dem Trocknen kann sich das Unkraut leicht entzünden, wenn es hohen Temperaturen von elektrischen Geräten oder offenen Flammen ausgesetzt wird und Brände auslöst. Gleichzeitigverstrickt(Verwicklung) von Gerätekabeln und Blockierung des Wartungszugangs, was auch die täglichen Inspektions- und Wartungsarbeiten der Kraftwerke behindert. Um den sicheren und effizienten Betrieb der PV-Kraftwerke zu gewährleisten und den Nutzen der Stromerzeugung zu steigern, mobilisierte das für die Posten zuständige Personal umgehend Ressourcen, mit ferngesteuerten Rasenmähern als Kernbetriebsausrüstung, um eine präzise und effiziente, konzentrierte Kampagne zur Unkrautbekämpfung zu starten.

Präziser Betrieb: Aufbau zonenbasierter Verteidigungslinien für Sicherheit und Ökologie

Bei dieser Unkrautbekämpfungskampagne wurde kein einheitlicher Reinigungsansatz verfolgt. Stattdessen wurden basierend auf den funktionalen Anforderungen der verschiedenen Bereiche der Photovoltaik-Kraftwerke differenzierte Betriebspläne entwickelt. Durch die Nutzung der flexiblen Betriebsvorteile ferngesteuerter Rasenmäher wurde das Ziel erreicht, „für Sicherheit und Ökologie Win-Win-Ergebnisse zu erzielen“.

Wichtige Sicherheitsstandorte: Gründliche Entfernung zum Aufbau einer „Firewall“

An wichtigen Sicherheitsbereichen – wie etwa Brandschutzgürteln, kritischen Brandbekämpfungsbereichen (z. B. in der Nähe von Wechselrichterräumen, auf beiden Seiten von Kabelgräben) und Inspektions-/Wartungszufahrtswegen – setzten die Betreiber ferngesteuerte Rasenmäher ein, um eine gründliche „Teppichreinigung“ durchzuführen. Ausgestattet mit hochfesten Schneidklingen können diese ferngesteuerten Rasenmäher problemlos über einen Meter hohes Unkraut und Sträucher mähen. Ihre kompakten und flexiblen Gehäuse ermöglichen freie Bewegung in den Lücken zwischen PV-Modulfeldern und engen Räumen um die Geräte herum und verhindern so mechanische Kollisionen mit den Geräten. Während des Reinigungsvorgangs hielten sich die Mitarbeiter strikt an die Sicherheitsstandards und schnitten das Unkraut bis auf fünf Zentimeter unter der Bodenoberfläche ab. Gleichzeitig wurde das geschnittene Unkraut umgehend entfernt und abtransportiert, um zu verhindern, dass es sich nach dem Trocknen auftürmt und Brandgefahr entsteht. Nach der Reinigung waren die Brandschutzbänder nun „ohne Unkraut und ohne brennbare Materialien“, während kritische Brandbekämpfungsbereiche und Inspektions-/Wartungszugangswege ungehinderte Sicht und problemlose Passagen boten – wodurch eine solide Sicherheitslinie für die Kraftwerke entstand.


Konzentrierte Unkrautbekämpfungskampagne an Photovoltaik-Kraftwerken: Technologie sorgt für Sicherheit, ökologische Betriebsführung treibt Entwicklung voran


Ökologisch sensible Gebiete: Wissenschaftliche Unterdrückung zur Abwägung von „Betrieb und Wartung und Ökologie“

In ökologisch sensiblen Bereichen der Kraftwerke – wie unbepflanzten Grünflächen (z. B. Grüngürtel am Rande des Campus, Bereiche mit einheimischer Vegetation unter PV-Modulen) – verzichteten die Verantwortlichen auf die Methode der „vollständigen Unkrautentfernung“. Stattdessen setzten sie ferngesteuerte Rasenmäher ein, um das Wachstum von Unkraut präzise zu kontrollieren. Während des Betriebs passten die Mitarbeiter die Schnitthöhe der Rasenmäher an, um niedrig wachsende Vegetation zu erhalten. Dieser Ansatz verhindert nicht nur, dass Unkraut die PV-Module blockiert und die Stromerzeugung beeinträchtigt, sondern erhält auch die ökologische Stabilität in diesen Bereichen und erhält so den Lebensraum für kleine Insekten, Vögel und andere Organismen. In Bereichen unter PV-Modulen, in denen Unkraut zu starkem Wachstum neigt, führten die Mitarbeiter regelmäßig einen „leichten Schnitt“ mit ferngesteuerten Rasenmähern durch, um das Unkraut langfristig auf einer Höhe unterhalb der PV-Module zu halten. Dies reduziert nicht nur die Häufigkeit des manuellen Jätens und senkt die Betriebs- und Wartungskosten, sondern ermöglicht auch ein harmonisches Zusammenspiel von „PV-Betrieb und -Wartung und Umweltschutz“.

Effiziente Garantie: Technologie ermöglicht verbesserte Betriebseffizienz

Im Vergleich zur herkömmlichen manuellen Unkrautbekämpfung verbesserte der Einsatz ferngesteuerter Rasenmäher die Effizienz dieser Unkrautbekämpfungskampagne erheblich. Bei der herkömmlichen manuellen Unkrautbekämpfung zwischen PV-Modulfeldern konnte jeder Arbeiter nur etwa 5.000 Quadratmeter pro Tag bearbeiten. Zudem war diese Methode mit einem hohen Arbeitsaufwand und erheblichen Sicherheitsrisiken verbunden (z. B. Arbeiten in großer Höhe, Kontakt mit elektrischen Geräten). Ferngesteuerte Rasenmäher arbeiten dagegen acht- bis zehnmal effizienter als manuelle Arbeit. Darüber hinaus müssen die Mitarbeiter die Geräte nur per Fernbedienung aus sicheren Bereichen bedienen, wodurch sie keine gerätereichen oder engen Räume betreten müssen – wodurch Sicherheitsrisiken wie Stromschläge und Gerätekollisionen effektiv vermieden werden.

Um die Qualität und den Fortschritt des Betriebs sicherzustellen, richtete das verantwortliche Personal zudem ein „Zonenverantwortungssystem“ ein. Die Kraftwerke wurden in mehrere Betriebszonen unterteilt, wobei jede Zone mit einem ferngesteuerten Rasenmäher und zwei Mitarbeitern (einer für die Bedienung der Maschinen, einer für die Qualitätsprüfung) ausgestattet war. Täglich fand vor Betriebsbeginn eine kurze Besprechung statt, um den Betriebsbereich, die Standards und die Sicherheitsvorkehrungen für den Tag zu erläutern. Nach Betriebsende wurden die Reinigungsergebnisse anhand der Standards überprüft, um sicherzustellen, dass jede Zone erst nach Erfüllung der Anforderungen geprüft und abgenommen wird. Um möglichen Störungen durch Regenwetter vorzubeugen, prüften die Mitarbeiter außerdem im Voraus die Wettervorhersage, passten die Betriebspläne entsprechend an und konzentrierten sich darauf, die Arbeiten in sonnigen Perioden voranzutreiben, um sicherzustellen, dass die Unkrautbekämpfungskampagne termingerecht abgeschlossen wurde.

Aus ökologischer Sicht wurde die Vegetation in ökologisch sensiblen Gebieten wirksam geschützt und die ökologische Umgebung auf dem Campus bleibt stabil – wodurch die organische Vereinigung von „Sicherheit, Effizienz und Ökologie“ erreicht wurde.

Diese gezielte Unkrautbekämpfungskampagne beseitigte nicht nur effektiv Sicherheitsrisiken durch Unkraut und stellte den stabilen Betrieb der PV-Kraftwerke sicher, sondern erprobte auch ein neues Managementmodell für PV-Kraftwerke, das auf wissenschaftlich fundierten Methoden basiert: „Technologiegestützter Betrieb und Wartung + Umweltschutz“. Zukünftig wird das verantwortliche Personal einen Mechanismus zur regelmäßigen Unkrautinspektion und -bekämpfung etablieren, regelmäßige Unkrautbekämpfungsmaßnahmen mit intelligenten Geräten wie ferngesteuerten Rasenmähern durchführen und den Betrieb und die Wartung der PV-Kraftwerke kontinuierlich verbessern. Mit der stabilen Produktion sauberen Stroms werden sie zur Wiederbelebung des ländlichen Raums beitragen und der grünen Entwicklung der Region Impulse verleihen.


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